Neue Workshop Formate

 
Mittwoch, 07.08.2019

Das spannende ist: kein Workshop ist wie der andere. Schema F bei unseren Seminaren: Fehlanzeige. Klar: Der Fundus ist groß. Viele Beispiele aus dem Alltag, die zeigen, was man richtig oder falsch machen kann. Die Schulungs-Präsentation ist 180 Seiten stark. Aber dennoch: wer einen Bildbeschaffer im Hause braucht, der hat bestimmte Fragen, Gründe, Themen. Und um die dreht es sich dann auch. Eingebettet ins wohldosierte Basiswissen:

  • Ein Unternehmen lässt die Mitarbeiter schulen, die die Bilddatenbank und damit das gesamte Archiv betreuen sollen
  • Ein anderes bekommt immer wieder Abmahnungen für Bilder, die von Partnern und Lieferanten zugeschickt wurden
  • In vielen Unternehmen gibt es unterschiedliche Wissensstände in Sachen Bildrechte, was zu Differenzen führen kann und wichtige Entscheidungen blockiert
  • Ein Unternehmen möchte stärker mit fertigen Kundenprojekten werben und lässt sich zeigen, welche rechtlichen und praktischen Themen zu Referenzen nötig sind
  • Das Thema Bildsprache und den Umgang mit Fotografen schulten wir, damit auch ein "Foto-Fremder" schöne und relevante Bilder beauftragt
  • Der Roll-Out einer Mediendatenbank hakt oft dort, wo Laien neben der Benutzung der DAM auch die Bildrechte erklärt werden müssen: Warum ist das jetzt so?
  • Verschiedene Abteilungen - zum Beispiel Social Media und IT - sitzen zusammen. Also kommen wir mit zwei Referenten, stecken zu Beginn den Rahmen und die Basis-Infos ab, gehen dann in getrennte Workshops, erarbeiten die jeweiligen Ziele, um im Finale beiden Abteilungen auch beide Ergebnisse zu präsentieren und ein gemeinsames Ziel zu finden.

Die Liste ließe sich noch länger fortschreiben. Wir betrachten gern das große Ganze und erklären auch in einem Workshop "Welche DAM ist die richtige für uns?", wie eine Bildredaktion funktioniert, welche Lizenzmodelle der Bildagenturen das Speichern in der DAM zulassen und wie man das Thema DS-GVO und Fotos von Menschen verstehen kann.

Eine Fülle von Informationen, Ideen und Ansätzen. Perspektivwechsel sind dabei wichtig, um Zusammenhänge verständlich zu machen: Wir betrachten das Thema Bild aus den Richtungen:

Bildrechte

Urheberrechte, nicht nur des Fotografen, Persönlichkeitsrechte (auch mit der Datenschutzbrille), Markenrechte und anderer Intellectual Properties, Hausrecht, Panoramafreiheit etc. Damit übersetzen wir auch die Lizenzmodelle der Bildagenturen in Alltagssprache: Was darf ich tun? Was nicht?

Bilderreise

Von der ersten Bildidee bis zum längst archivierten Schätzchen aus alten Tagen: Auf dieser Reise stellen sich viele Fragen, braucht man viele Mithelfer, Kollegen, Dienstleister.

Medienverwendungen

Wann wurde ein Bild, ein Film, ein PDF... gemacht? Wer ist alles an dem Medium beteiligt? Und wo, in welchen Medien wird es später genutzt? Drei grundsätzlich unabhängige Kapitel. Wer aber A macht, muss auch an C denken...

Wissenslücken schließen und Ideen entwickeln - beides so, dass es nicht nur effektiv und produktiv ist, sondern auch unterhaltend und begeisternd für die Teilnehmer. Hier finden Sie den Themenplan für Workshops und Seminare.

Sprechen Sie uns einfach an - telefonisch oder per Mail - oder schicken Sie uns eine Buchungsanfrage. Gern besprechen wir, wie wir Ihr Thema umsetzen können.

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