AdobeStock

 
Mittwoch, 06.12.2017

Im Dezember 2014 kaufte Adobe die Bildagentur Fotolia und integrierte sie als „Adobe Stock" in die Creative Cloud. Drei Jahre sind seither vergangen – längst ist das Adobe-Baby zum Kleinkind herangewachsen und hat sich in die Adobe-Familie integriert. So kann ein Creative-Cloud-Abonnent auf mittlerweile mehr als 90 Millionen Bilder, Grafiken, Videos, Photoshop-Vorlagen und 3D-Objekte zugreifen – direkt aus den Applikationen heraus. Und die anderen Bildanbieter ziehen mit unterschiedlichen Plugins nach, die ebenfalls die Bilder in den Photoshop Alltag integrieren. Doch so richtig angekommen scheint das noch nicht bei allen Kunden zu sein. Zwar kann der Anwender beispielsweise ein Stockfoto, das er mittels Photoshop oder InDesign ins Layout eingebaut hat, direkt über das Adobe-Programm kaufen, in vielen Unternehmen aber werden die Lizenzen für die Software von der IT-Abteilung verwaltet, das Budget für die Bilder dagegen liegt im Kommunikations-Bereich und hat seine eigenen Spielregeln.

Hier kommen wir von den Bildbeschaffern zum Zug. Recherchen gleich in die Bibliotheken Ihrer Creative Cloud hinein gefällig? Kommen Sie mit Fragen wie diesen auf uns zu. Wir helfen Ihnen gern weiter, unabhängig wie immer.


Veröffentlicht am Mittwoch, 06.12.2017 08:12
Kategorien: Agentur des Monats AdobeStock fotolia

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